Samstag, 29. März 2008
Dudas erster Schultag
Es wird Zeit das Sie die Flötentöne beigebracht bekommt :-))
Fürs erste Mal ging es schon recht gut, obwohl Sie nicht immer bei der Sache war.
Ist ja auch ales neu und ungewohnt, aber Sie zeigt gute Ansätze.
Jetzt gehts jeden Samstag hin und Hausaufgaben gabs auch schon.
Dienstag, 25. März 2008
Die Erdbach
Sie entspringt einer unscheinbaren Quelle bei Erbuch, einem Stadtteil von Erbach.
Durch Wald und Feld schlängelt Sie sich und durchfließt kurz vor Dorf Erbach das "Dreiseetal".
Zu meiner Kindheit gab es jedoch nur noch einen der drei Seen, die in früherer Zeit zum Betrieb von Mühlen angelegt wurden.
In den 90er Jahren wurden zwei kleinere Seen neu angelegt und es entstand ein schöner Naturpark.
Nahe der Grenze zwischen Dorf Erbach und Stockheim verschwindet die Erdbach an mehreren Stellen, dem sogenannten "Erdbacheinschlupf" in der Erde.
Nach cirka 150 m (Luftlinie) tritt Sie am Erdbachausschlupf, von den Einheimischen "Wasserloch" genannt, wieder zu Tage.
Für die kurze Strecke vom Ein- bis zum Ausfluß benötigt das Wasser jedoch ca. 24 Stunden. Der Grund hierfür ist ein Höhlen System von unbekannter Größe.
In den 60er Jahren wurde von den beiden damals noch selbständigen Gemeinden Dorf Erbach und Stockheim, die Erforschung der Höhlen und des unterirdischen Bachlaufs betrieben.
Montag, 24. März 2008
Weisse Ostern
Donnerstag, 20. März 2008
Dienstag, 18. März 2008
Montag, 17. März 2008
Die Stockheimer Mühle
Donnerstag, 13. März 2008
Katzenbuckel
Vom Katzenbuckel-Aussichtsturm hat man einen phantastischen Blick über die weiten Waldmeere des Odenwaldes bis zur Rheinebene im Westen und dem Neckarland im Süden.
In dem Vulkangrader hat sich im laufe der Zeit ein See gebildet.
Montag, 10. März 2008
Dienstag, 4. März 2008
Das große Fressen
Viele Vogelarten geben uns hier die Ehre, sogar ein Specht läßt sich öfter mal blicken, auch eine Maus wurde schon von dem guten Futter angelockt.
Desweiteren kommen noch Kleiber, Dompfaff, Stieglitz, Grünfink, Rotkelchen, Amseln, Eichelhäher und jede Art von Meisen.
Samstag, 1. März 2008
Hochwasser
Die Sturmschäden waren gering, einige kleinere Bäume wurden um geblasen.
Unser "Bächlein" vor dem Haus wurde zum reissenden Fluß.
Bis in die späten Abendstunden mußten die Männer der Feuerwehr Keller auspumpen.
Danken wir unserem Herrgott das hier bei uns alles glimpflich verlaufen ist.