Samstag, 26. April 2008

Hundeschule

Heute ging es bei schönem Wetter wieder mit Duda in die Hundeschule.


Hunde vieler Rassen gaben sich ein Stell-dich-ein.





Zu erst waren die Welpen dran, spielerisch bekommen Sie Ihre ersten Lektionen in Gehorsam ( als Duda noch Welpe war gab es leider nicht genug für eine Gruppe, schade).

Nur wohin wenn man dringend mal muß?
Danach kam Duda an die Reihe.
Fuß und Sitz und Platz und gleich noch mal von vorne... klappte recht gut.



Nur die Hindernisse sind wohl doch noch etwas zu hoch.Anschliessend hatten sich Duda und Herrchen eine kleine Pause verdient.

Freitag, 25. April 2008

Pflanzzeit

Endlich, der Frühling kommt!
Das schöne Wetter haben wir gleich genutzt, um unseren Balkon und rundherum zu bepflanzen.


Es ist schön wenn alles grünt und blüht und dieses Jahr soll es noch schöner werden.
Der Zaun ist inzwischen auch fertig und Duda kann ein Stück Freiheit genießen.
Duda ist immer dabei :-)
Auch die neue Treppe nimmt langsam Gestalt an.

Sonntag, 20. April 2008

Mama`s 72. Geburtstag

Ab 11 Uhr an diesem Tag

war bei Mama die Bude voll :-)

Den Anfang machten E & E in Begleitung von Oma Schöttner und Bonnie.
Dazu gesellten sich Onkel Hans, Gerda, Evi und Iris.






Nach einer etwa 1 Stündigen Pause, die Mama für ein kleines Schläfchen nutzte, kamen die Kaffeegäste.


Und zwischen durch jede Menge Anrufe.

Auch 4 Hunde gaben Mama die Ehre Lumpi, Bonnie, Diena und Duda.

Es war ein schöner Tag für unsere Mutter.

Montag, 14. April 2008

Der Rodensteiner

Tief verborgen, nicht leicht zu finden, liegt im Wald die Burgruine Rodenstein auf einem Bergvorsprung. Und es ist wahrhaftig ein wunderlicher Wald, sehr kraus, sehr verschlungen, vieler Wälder Eigenarten in sich vereinend…, man begreift leicht dass von diesem Wald seit Jahrhunderten allerhand Spukgeschichten erzählt werden.



Am Sonntag machten wir uns auf die Burg zu suchen, mussten jedoch wegen Regen die Suche abbrechen.
Hier Bilder von der Umgebung, Bilder vom Rodenstein gibts dann wenn wir dort waren.

Hier schon mal die Geschichte vom "Rodensteiner".





Was brauset so schaurig vom Walde
Zur Mitternachtsstunde herab?
Was brauset durch Häuser und Bäume
In luftiger dunkler Gestalt?
Es ziehet mit Reuter und Rossen
Und rasselndem Kriegesgeräth,
Von einem der Schlösser zum andern
Der schreckliche Rodenstein aus!


Klingt gut, nicht? So beginnt das Buch Der Burggeist von Rodenstein oder der Landgeist im Odenwalde. Eine alte Volkssage.

Die Herren von Crumbach und Rodenstein ließen die Burg um 1240 als Gegenstück zur Burg Reichenberg der Grafen von Erbach errichten. Ihr Nachkomme Hans von Rodenstein (1418-1500) war ein umtriebiger Geselle, der erst im Alter von 52 Jahren heiratete. Dann wurde er jedoch fromm und stiftete zusammen mit seiner Frau eine Kirche. Er starb 82-jährig bei einer Wallfahrt in Rom im Jahr 1500 - eines der großen Ablass-Jahre. Dort liegt er auch begraben.

Es ist eigentlich ziemlich ungerecht, aber ausgerechnet auf ihn verweist nun die Sage vom Geisterheer. Danach habe der Rodensteiner seiner hochschwangeren Frau nicht beistehen wollen und lieber an der sechs Kilometer entfernten Burg Schnellerts gekämpft. Die Frau starb bei der Geburt mitsamt Kind und erschien dem Kämpfenden als Geist. Das Gespenst verfluchte den Haudegen, von nun an dem Land durch seine lärmende Jagd Krieg und Frieden zu verkünden.

Das Kuriose an der Rodensteiner-Überlieferung aus dem Odenwald ist, dass sie im vermeintlich aufgeklärte 18. Jahrhundert die Behörden auf den Plan rief, die Zeugenaussagen sammelten und den Geistern hinterher recherchierten. Ein Verhalten, das durchaus an die (auch behördliche) Ufo-Hysterie der frühen 50er Jahre erinnert


Im Volk wurde immer wieder von seltsamen Geräuschen berichtet, die man mit dem Schnellertsgeist in Verbindung brachte. Im 18. Jahrhundert nahmen die Geister-Berichte derart überhand, dass die Behörden der Grafschaft Erbach 1742 eine Untersuchung anordneten. So wurde das Phänomen aktenkundig..

In diesem Jahr gab Bauer Simon Daum dem Amtmann Georg Philipp Wittich zu Protokoll, dass er den Schnellertsgeist viele Mal mit seiner wilden Jagd über seinen Hof habe hinwegziehen hören. „Und zwar zu der Zeit, wann Krieg und Völkermärsche sich ereignen wollen.“

Viele Nachbarn der Ruinen Rodenstein (Bild) und Schnellerts erzählten Ähnliches (ihre gesammelten Aussagen sind in den so genannten Reichenbacher Protokollen zu finden, die bis 1796 reichen).

Die Nachforschungen dauerten sechs Jahre und brachten außer Ohrenzeugen-Berichten nichts zu Tage.

Sie sorgten aber dafür, dass die Vorkommnisse im Odenwald in ganz Deutschland bekannt wurden.

Samstag, 12. April 2008

Neu Gestaltung Aussenanlage

Bereits im letzten Jahr hatten wir die Idee, den schmalen Rasenstreifen neben dem Haus, von dem wir ausser Rasenmähen bisher noch nichts hatten, besser zu nutzen.





Nun ist es endlich so weit. So bald es Zeit und Wetter zulassen wird draussen gearbeitet.





Zunächst musten die völlig ausser Kontrolle geradenen Forsythien weg.



Ein neuer Zaun wurde gezogen, damit sich Duda auch ohne Leine draussen austoben kann.




Und natürlich eine Treppe vom Balkon in unser neues Reich!




Bis her gingen die Arbeiten gut voran.


Geplant ist auch eine Sitzfläche mit Sonnenschirm und Grillmöglichkeit sowie jede Menge Pflanzen.

Mittwoch, 9. April 2008

Puzzelfieber

Unsere angefangenen Puzzle, verstauen wir aus Platzgründen unterm Bett.
Duda hat auch seine Leidenschaft fürs Puzzeln entdeckt und ist dieser Nachts nach gekommen. Das Ergebnis war sehr überzeugend, 1000er Puzzle wurden 2000er.

Überzeugt davon das es so nicht geht, wurde der Stauraum unter dem Bett Duda sicher gemacht.

Wir sind gespannt was als nächstes umgebaut oder gesichert werden muss. Duda kommt immer wieder auf neue lustige Ideen, die uns nicht immer ein Lächeln abgewinnen können.

Samstag, 5. April 2008

Wasser I

Zu früheren Zeiten gab es, bis zur Einrichtung von modernen Wasserleitungssystemen, in einigen Gebieten des Odenwaldes Probleme mit der Wasserversorgung.

Es gab mehrere Lösungen, um die Einwohner in den betreffenden Gebieten mit ausreichend Trinkwasser zu versorgen.


Das Alte Wasserwerk in Rothenberg

Kernstück der alten Rothenberger Wasserversorgungsanlage sind zwei Wassermotoren.



Die Anlage ist eine technische Rarität und noch voll funktionsfähig.




Mit ihrer Hilfe gelang es, ohne Einsatz fremder Energie, Wasser aus einer 40 meter oberhalb der Pumpe gelegenen Quelle über einen Höhenunterschied von 280 Metern aus dem Gammelsbachtal in den Rothenberger Hochbehälter zu fördern.



Das Pumpwerk versorgte von 1902 bis in die sechziger Jahre die Dörfer Rothenberg, Ober-Hainbrunn und Kortelshütte mit Wasser.

Dienstag, 1. April 2008

Katharina`s 22. Geburtstag

Geburtstagskaffee bei Oma und der "harte Kern" war da!


Oma hat das "Kind" gut geschaukelt!




Trotz Geburtstag muste Katharina abends noch in Walluf im Fässle arbeiten.


Wie man sieht muste Sie viel Wein ausschenken, das schöne Wetter hatte so manchen an das Rheinufer gelockt.

Alles Liebe für das Neue Lebensjahr, in allen Lebenslagen.